Oma, Opa und das Böse an sich

Ausstellung vom 17. Mai bis 8. Juni 2025
VERNISSAGE: Freitag, 16.5., 19 Uhr

Steffen Blunk, David Dibiah, Ute Faber, Lupe Godoy, Halina und Ralph Hildebrand,
Stephanie Hüllmann, Dasha Minkina, Peter Schlangenbader, Thomas Wernicke.

Kuratiert von Steffen Blunk

„Unser Schweigen mündete in einem gemeinsamen Raum“

Das Schweigen der Kriegsgenerationen und die Suche Nachfolgender nach den Spuren ihrer Ahnen ist zentrales Thema der Ausstellung „Oma, Opa und das Böse an sich“, die am Freitag, den 16. Mai im Verein Berliner Künstler eröffnet. Gezeigt werden Werke von zehn Künstlerinnen und Künstlern, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf Shoah und Nationalsozialismus, auf Stalinismus und Kolonialismus aber auch auf heutige Konflikte blicken.

RAHMENPROGRAMM:
Mittwoch, 21.5., 18 Uhr, „Doggerbank – eine Erzählung“ & Kuratorenführung
Sonntag, 1.6., 16 Uhr, „Seit wann ist Jetzt“, Performance & Künstlergespräch
Freitag, 6.6., 17 Uhr, „Nester, Narben und das Erbe an sich“, Interaktive Kunstaktion

FINISSAGE: Sonntag, 8.6., 15 Uhr, „Das Böse im Hier und Jetzt“ – ein (Künstler-)Gespräch